Frittierte Ricottaplätzchen
Ein Genuss für den Gaumen
Die Sebadas – mancherorts, im jeweiligen Dialekt, werden sie auch seadas genannt – sind ein typisches Gebäck aus dem Leben der Hirtennomaden.
Sie werden traditionsgemäß im Frühjahr gemacht, zur Erinnerung an die alljährliche Heimkehr der Hirten mit ihren Herden nach der spätherbstlichen Übersiedlung in die Täler.
Zwei Teigtaler umschließen eine zarte Ricottacreme mit frischen Minzblättchen. Die Sebadas werden in heißem Fett frittiert, bis sie goldbraun und kross sind.
Der Honigmantel obenauf zaubert eine angenehme Süße.
Sardische Hausfrauen verzieren die Ränder der Ricottaküchlein auf kunstvolle Weise, so dass optisch viele Arten geflochtener Zöpfe entstehen.
Das Rezept findet ihr hier .
Mit persönlicher Note gestaltet!
Plätzchen mit eigenem Namen versehen. Das geht mit diesem Wellholz superschnell und individuell!