Mediterrane Marinaden und Olivenöl

Für mediterrane Marinaden mit Olivenöl heißen die Schlüsselwörter frisch und unbehandelt. Die Kräuter schmecken klar so, wie sie angebaut und behandelt werden. Auch die Qualität des Öles ist von großer Bedeutung.

 

Duftende Marinaden mit Olivenöl & frischen Kräutern

Von erster Qualität ist das native Öl vergine (ital. jungfräulich). Es wird ausschließlich durch Kaltpressung aus der Frucht gewonnen und ist ohne chemische Zusätze.
Das Prädikat extra vergine verdient nur ein Öl mit maximal 1% Ölsäure, es ist das beste, das es gibt. Mehr Säuregehalt weist auf mindere Qualität der Früchte hin.

Zu gegrilltem Gemüse, zu Sardinen, zu gegrilltem Fisch und Fleisch und vielem mehr sind mediterrane Marinaden und Öle einfach köstliche Begleiter und verstärken in der richtigen Dosierung den Eigengeschmack des Produktes.

 

Welches Olivenöl ist das richtige?

Es sollte beim Zubereiten von Speisen bedacht werden, dass das gute, native Olivenöl nur bis zu 180°C erhitzt werden darf, sonst verbrennt es und verliert es seine wertvollen Inhaltsstoffe restlos.
Daher gilt beim Herstellen von mediterranen Marinaden auch ein Grundsatz. Soll es für Speisen verwendet werden, die vor dem Grillen mariniert werden, sollte eine gute Qualität verwendet werden. Sie muss sich für hohen Grilltemperaturen noch eignen.

Sollen hingegen die Speisen nach dem Grillen damit mariniert werden, verwendet man am besten ein natives Olivenöl – der Wertigkeit halber.

Pesto und Kräuteröle

Für mediterrane Pesti, zum Beispiel aus grünen oder schwarzen Oliven, mit getrockneten Tomaten oder mit Thunfisch ist das native Olivenöl ebenfalls Grundlage.
Es gibt den einzigartigen mediterranen Geschmack an die Hauptzutat, ohne dabei aufdringlich zu werden.

Legt man frische Kräuter in Olivenöl ein, enthüllen sie ihre eigenen ätherischen Öle und entfalten ihren Duft darin.
Gut eigenen sich dafür Rosmarin, Thymian und Basilikum.

 

Eines der besten: Sardisches Olivenöl

Sardinien produziert nur 1,5 % des in Italien produzierten Olivenöles. Verwunderlich, wenn man die Menge an Olivenhainen bedenkt. Lediglich auf den 9. Platz bringt es die Sonneninsel unter den gesamten italienischen Regionen.
Doch das Qualitätsniveau ist ungeheuer hoch, wie die Ergebnisse bei Wettbewerben von nationaler und Internationaler Bedeutung zeigen.

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